Freitag, 30. November 2012

Fotos zu Mönä x 2 in London

23. – 26. November 2012
Fotos von Monika Nicoletti

South Bank Spaziergang:
Millenium Bridge mit Blick auf St. Paul's Cathedral

Busstation "Walthamstow Central".
Die Aussprache soll gelernt sein!

O2 Arena in North Greenwich

Stell dir vor, wir standen auf dem
Nullmeridian in Greenwich!
  
Marktstrasse in Walthamstow: Die Strasse wirkt am
Sonntag ohne Marktstände wie ausgestorben

Eindrückliche Sicht von der London Bridge auf die Tower Bridge

Blick auf die Nordseite der Themse
 
Shakespeare's Globe Theatre: nur 180 m von seinem
ursprünglichen Standort detailgetreu wieder aufgebaut


Neu am Horizont: The Shard war bis November 2012 das
höchste Haus auf dem europäischen Kontinent mit 310 m

Eindrückliches Ornament

Riesiger Büchermarkt in South Bank

Menschenmenge am Weihnachtsmarkt in South Bank

Der Name Big Ben (engl. Kurzform für ‚großer Benjamin‘)
bezeichnet die mit 13,5 t Gewicht schwerste der fünf Glocken 
des berühmten Uhrturms am Palace of Westminster in London.
Der Glockenschlag von Big Ben gilt im Volksmund als
The Voice of Britain (Die Stimme Britanniens).

Auch auf die Uhr oder den Uhrturm wird die Bezeichnung
Big Ben häufig übertragen. Seit September 2012 heißt dieser
jedoch offiziell Elizabeth Tower. Die Umbenennung
des ehemaligen Clock Tower erfolgte aus Anlass des
60-jährigen Thronjubiläums von Königin Elisabeth II.
und wurde vom britischen Parlament gebilligt.

Das Carousel. Die Araber nutzten Carousels im
12. Jahrhundert für Kavallerietraining

Böen auf der London Bridge

London Eye

Blick über die Themse zur St. Paul's Cathedral

Wir hatten viel Spass!

Panorama der O2 Arena

Metzgerei in Walthamstow

Auch für Süsses ist gesorgt

Atemberaubende Szenerie von der Westminster Bridge

Westminster Palace mit dem Elisabeth Tower.
Den Big Ben sieht man nicht (schwerste Glocke im Turm)

Aussicht beim Eindunkeln

Ein letzter fesselnder Blick


Mönä x 2 in London

23. – 26. November 2012
Gastbeitrag von Monika Nicoletti

Mönä hatte mich nach der Olympiade zu einem verfrühten Geburtstagsgeschenk eingeladen; eine gemeinsame Reise nach London. Nun war also dieses verlängerte Wochenende gekommen, wo sie mir ihre Landlord und –lady vorstellen würde, die ich ihr anfangs Jahr indirekt vermitteln konnte. Nöc brachte uns zum Flughafen, wo wir noch Wetten abschlossen wie schwer unser gemeinsamer Koffer sei. Mit 20,9 kg hatten wir uns alle verschätzt, und wir hatten vor allem 900 Gramm Übergewicht. Schuld waren sicher meine neuen, noch vollen Duschmittel und Shampoo. Auf dem Rückweg würden wir diese vorher verschenken, so war der Plan. Da wir noch viel Zeit hatten, kauften wir noch Souvenirs für die Englischen Freunde und probierten Parfums aus, bis der Schuss nach Hinten los ging. Eine Flasche sprühte auf die falsche Seite, und so stank mein Kinn den ganzen Tag vor sich hin.

Der Flug nach Luton und die Bus- und Tubefahrt zu unserem Zielort verlief reibungslos. Während der Fahrt hatte ich genügend Zeit die Aussprache der Endstation Walthamstow zu üben. In Walthamstow befindet sich der längste Outdoor Markt Europas. Einen Teil davon durchquerten wir auf unserem Heimweg. An den verschiedenen Marktständen wird alles angeboten, wild gemixt; Früchte, Gemüse, Kleider, Weihnachtsartikel, Haushaltwaren, Take Away Food, Spielzeug und vieles mehr. Sehr imponiert hatten mir die wunderschönen Auslagen an Früchten und Gemüse. Und wenn ich die Zeichen richtig deutete, dann wird vermutlich in nächster Zeit eine neue Mode zu uns kommen: Leggings mit Norwegermuster, gestrickt oder aufgedruckt.

Im Haus Barradas wurden wir auf herzlichste empfangen. Monika hat hier ihr eigenes Zimmer, mit eigenen Regalen und sogar einem eigenen Küchenschrank wo immer noch ihr eigener Tee bereit liegt. Es scheint als hätten Vanessa und Miggy täglich auf sie gewartet. Ich machte die erste Bekanntschaft mit dem Türschloss. Als ich nach draussen ging um ein Foto zu machen, schnappte es zu und ich war ausgesperrt. Vanessa bereitete einen kleinen Lunch vor, wir machten es uns gemütlich, erzählten voneinander und ein paar Olympia Episoden wurden wieder belebt. Die drei Hauskatzen und Nachbarin Eva gesellten sich auch noch dazu. Später besuchten wir das Pub wo ich mir genussvoll zwei Guinness einverleibte. Ich liebe den Geruch in Englischen Pubs, und ich liebe dieses dunkle Gebräu. Den perfekten Abend schlossen wir mit einer perfekten Pizza ab.

Am Samstag durchkreuzte britisches Wetter Monikas Pläne. Bei heftigem Regen gingen wir nach Stratford. Sie zeigte mir wo sie gearbeitet hatte, wo die Olympischen Spiele stattfanden, in welchem Gebäude was stationiert war, und was alles extra für die Olympiade gebaut wurde. Ein komplett neues Quartier mit Einkaufszentrum und Ladenstrasse. Leider wurde die Aussicht durch den nebligen Regenschleier verdeckt. Monika vermisste die wandernden Menschenmassen, die sich in geordneten Bahnen von hier nach da, und von da nach dort bewegten. Ich konnte sie mir lebhaft vorstellen, da ich solche eindrücklichen Massenbewegungen 2006 live an der Fussball Weltmeisterschaft in Deutschland miterlebt hatte. Der Regen wurde immer stärker und wir entschlossen uns nach Camden zum Markt zu fahren. Einigermassen im Trockenen, verbrachten wir fast den ganzen Tag in diesem kunterbunten Gemisch von Menschen, Düften, Kunst und Kitsch. Wir fanden ein paar Souvenirs für uns selber und unsere Liebsten, und wir sahen wieder viele dieser norwegisch gemusterten Leggings. Am Ende der Welt wärmten wir uns mit einen Apéro wieder auf (The World’s End Pub).

Monika suchte den direktesten Weg nach Muswell Hill heraus. Dort wohnt Miggy’s Vater Miguel, und dort fand heute seine Geburtstagsparty statt. Es war die grösste Überraschung, als im Wohnzimmer ein langjähriger Onlinefreund sass. Brian Henderson, den ich bisher noch nie in Wirklichkeit getroffen hatte, und mit dem ich so viele gemeinsame Musikerfreunde habe. Er war es auch, der Monika und das Duo Barradas letztendlich zusammen führte. Der Kreis schloss sich hier bei leckerem, karibischem Festessen – a real Trini Lime!

Am Sonntag wurden wir von blauem Himmel begrüsst. Sofort machten wir uns auf den Weg zu der Emirat Air Line, eine Gondelbahn die die Stadteile Greenwich und Docklands verbindet. Leider wurde der Seilbahnbetrieb wegen orkanartigen Böen nicht aufgenommen. Wir wärmten uns bei einem Cappuccino auf, bewunderten die O2 Arena (von aussen), und standen begeistert auf dem Nullmeridian. Dann machten wir uns auf den Weg zur London Bridge, wo wir den bekannten South Bank Spaziergang bis zur Westminster Bridge unter die Füsse nahmen. Eigentlich eine kurze Distanz, aber wir hatten Stunden bis wir jede Sehenswürdigkeit, jede Schrifttafel, jede Boutique und jeden Strassenkünstler bewundert hatten (Link zu den Fanti Acrobats on London's South Bank). Es gab ebenfalls noch einen Weihnachtsmarkt, mit Glühwein und rate mal!! Genau, mit Norwegischen Leggings.

Wieder zu Hause begrüssten uns Vanessa, Miggy, Eva und Ali mit einem gemütlichen Apéro. Eva ist aus Polen und hatte viel Interessantes aus ihrer Heimat erzählt. Später gab es Chicken und Gemüse aus dem Ofen. Es wurde noch mehr erzählt und besonders viel gelacht. Auf einmal wurde uns bewusst, dass morgen schon wieder alles vorbei ist. Es ist durchaus möglich, dass sich dieser Besuch zu einer jährlichen Tradition entwickelt.

Die letzte Nacht verflog im Nu. Unsere sieben Sachen waren schnell eingepackt. Und schon ging’s ans Abschied nehmen. Ich mag keine Abschiede! Dieser hier fiel schwer, weil ich London von einer ganz neuen Seite kennen gelernt, und diese neuen Freunde ins Herz geschlossen habe. Mit der Aussicht auf ein Wiedersehen machten wir uns auf den fast zweistündigen Weg zum Flughafen in Luton. Wir schätzten, dass der Koffer etwa gleich schwer sei, wie auf dem Hinweg. Leider hatte ich vergessen das Shampoo zu verschenken, und obwohl ich das Duschmittel im Badezimmer vergessen hatte, wog der Koffer jetzt 21,9 kg. Wir füllten Monikas Handgepäck mit ein paar schweren Sachen und waren froh, dass wir nichts fortwerfen mussten.

Viel zu schnell landeten wir in Zürich. Und alles was bleibt, sind die wunderbaren Erinnerungen, viele verwackelte und ein paar schöne Fotos, und vor allem eine tiefe Dankbarkeit Monika gegenüber. Sie hat mich für vier Tage aus dem Alltag entführt und mir die Seiten von London gezeigt, die ich bisher noch nicht kannte. Sie hat mich überrascht und verwöhnt. Von ganzem Herzen vielen tausend Dank Monika!

P.S.: Ich kann jetzt Walthamstow aussprechen!

Montag, 19. November 2012

Aus-Zeit 2012

Die Zeit vergeht nicht schneller als früher,
aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.

(George Orwell)


Liebe Familie, liebe Freunde

Das Jahr 2012 war und ist noch immer ein bewegtes Jahr für die Welt. Curiosity landete auf dem Mars. Die 14. Fussball Europameisterschaft der Herren fand in Polen und der Ukraine, die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele in London statt. Wladimir Putin wurde zum russischen und Barak Obama zum amerikanischen Präsidenten gewählt. In der Karibik und an der amerikanischen Ostküste tobte der Wirbelsturm Sandy, in Syrien noch immer der Bürgerkrieg. Nicht zu vergessen: Der Maya-Kalender prophezeit zur Wintersonnenwende am 21. Dezember die Endzeit.

Das Jahr 2012 war auch für uns persönlich ein bewegtes Jahr. Wellness in Hinterzarten, Skifahren in Serfaus, Wandern auf Madeira, Tischtennis spielen und reisen in Schweden, arbeiten in London, Freunde besuchen in Frankreich, Badeferien auf Malta und vieles mehr!

Wir haben uns im 2012 eine Auszeit genommen um Abstand vom ganz normalen Alltag zu gewinnen. Einmal Pause zu machen, Zeit für uns zu haben, durchzuatmen, um nachher wieder fit für den Einsatz im Berufsleben zu sein. Viele Ehepaare arbeiten ohne längeren Unterbruch unbeirrt bis zur Pensionierung. Wie oft haben wir den Satz gehört: „Wenn ich einmal pensioniert bin, werde ich das Leben geniessen!“ Wie oft macht das Schicksal solche Träume zunichte! „Nein, wir machen mittendrin einen Halt!“ sagten wir uns und kündigten unsere Jobs. Eine Liste mit Ideen und Wünschen leitete uns durch das Jahr. Wir nahmen uns die Zeit um zu reisen – nicht weit – dafür intensiver. Wir nahmen uns die Zeit für Begegnungen. Wir nahmen uns die Zeit für Freunde und Familie. Wir nahmen uns Zeit für uns. Zeit – das wertvollste Gut in einer schnelllebigen und herausfordernden Welt!

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Ralph hat seit dem 1. November wieder einen Job und ist wieder im Arbeitsleben integriert. Der Start ist ihm gelungen! Herzliche Gratulation! Auch ich mache mir Gedanken über meine berufliche Zukunft, Ideen habe ich viele. Ich geniesse es, einen Schritt zurückzutreten und meine Situation aus der Distanz zu analysieren.

Die Erlebnisse in diesem Jahr werden wir immer in allerbester Erinnerung behalten. Sie werden uns Kraft geben. Wir freuen uns auf die Zukunft!

Herzlich
Monika & Ralph

Dienstag, 23. Oktober 2012

Sommerferien in Malta

9. – 18. Oktober 2012

„Endlich Ferien!“ erzählten wir allen, die es hören wollten. 9 Tage Malta geniessen: Sonne, 28 Grad, Strand, gut essen, viel schlafen, Ausflüge und immer wieder eine gute Flasche maltesischen Wein. Im Hotel „Le Meridien St. Julians“ machten wir es uns im Zimmer mit grandioser Aussicht auf den St. Julians Bay gemütlich. Am ersten Tag tarnten wir uns als Mr. und Mrs. Faulpelz und legten uns an den Sandstrand in einer Bucht unweit vom Hotel.

Malta hat jedoch viel mehr zu bieten als Sonne und Strand. Das Land hat eine Geschichte, die bis etwa 4000 Jahre v. Chr. zurückgeht. Die Inselgruppe besteht aus Malta, Gozo und Comino, die besiedelt sind, sowie den kleineren unbesiedelten Inseln Cominotto, Filfla und St. Paul. Phönizier, Römer, Araber, Franzosen und Briten prägten das heutige Malta, das seit dem 21.9.1964 eine unabhängige Republik und seit dem 1. Mai 2004 Mitglied der Europäischen Union ist.


Malta ist etwa 27 km lang und 14 km breit. Felsige Buchten, sandige Strände und natürliche Häfen prägen die Küste. Malta ist ziemlich flach (höchster Punkt 258 m.ü.M.) und dicht besiedelt. Mein Malta-Führer sagt, es sei das dichtbevölkertste Land in Europa (400‘000 Einwohner). Wir haben in unseren Ferien nicht nur am Strand gelegen, wir haben auch das Land bereist, denn wir wollten mehr über die Geschichte, Land und Leute erfahren.

Eine ruhmreiche Epoche zeichneten die Ritter des Johanniterordens (Malteserorden), welche in Malta über 200 Jahre (1530 – 1798) präsent waren um das Land zu beschützen. Dieser Orden, mit dem bekannten Malteserkreuz als Wahrzeichen, wurde in Jerusalem ins Leben gerufen. Der heilige Johannes zu Jerusalem baute 1064 ein Spital. 1099 wurde der Johanniterorden gegründet. Heute kennen wir diesen Orden als Malteserorden, eine weltweit tätige Hilfsorganisation. Wie viel die knusprig leichten Maltesers, diese feinen Schokokügelchen, mit Malta zu tun haben, ist uns unbekannt. Auf Malta trug sich nachweislich auch ein biblisches Ereignis zu. Der Apostel Paulus hat seine Spuren auf der Insel hinterlassen. Paulus geriet im Jahr 60 n. Chr. in Gefangenschaft und sollte nach Rom gebracht werden. Das Schiff erlitt Schiffbruch vor der Küste Maltas und Paulus soll angeblich drei Monate in einer Grotte in Rabat, der hochgelegenen Bergstätte, gelebt haben. Dies sind nur zwei von vielen historischen Begebenheiten auf dieser Insel.


Wir haben die Insel Malta mit einem „hop on/hop off“-Sightseeing Bus erkundet. Dieser Bus stoppte an vielen der sehenswerten Punkte auf der Insel. Der Hafen Valettas liegt an einem vier Kilometer langen Meeresarm und ist ein UNESCO Weltkulturerbe. Die beiden Forts (St. Elmo und Ricasoli) überwachen den grossen Hafen. Die Wälle der Forts und der Blick auf die Stadt sind imposant und eindrücklich. Wir machten auch Halt im pittoresken Hafen von Marsaxlokk, wo die bunt gestrichenen Fischerboote im Wasser schaukeln, geschmückt mit dem sogenannten „Auge des Osiris“. Dieses Auge ist phönizischer Herkunft und symbolisiert den Schutz vor allen Gefahren des Meeres. Mit Mdina (Hauptstadt bis 1570) und Rabat haben wir zwei antike römische Städte mit mittelalterlichen Häusern, Palästen, Kathedralen besucht.

Es hat uns beeindruckt, wie viel Malta auf 320 km2 zu bieten hat. Nebst den geschichtlichen Schauplätzen haben wir natürlich auch einige Strände kennengelernt: Am Paradise Bay, Golden Bay und an der Blue Lagoon haben wir uns bestens erholen können.

No meh Föteli zum Aaluägä:

St. Julians Bay


Relaxen am Golden Bay


Ralphs Art sich zu erholen


Sonnenuntergang


Malteserkreuz


Valetta, die Hauptstadt von Malta


Hafen bei Vittoriosa


Fort St. Elmo


Valetta von Vittoriosa aus gesehen


Typisches Malteser Fischerboot


Malerisches Fischerdorf Marsaxlokk


Kirche von Mosta, dem geographischen Mittelpunkt der Insel Malta


Kathedrale von Mdina


Oldtimer Rennen in Mdina


Auch Ralph kann sich für Oldtimer begeistern!


 
Schnell waren sie nicht, aber laut


Wichtige Kathedralen in Malta haben zwei Uhren. Die eine zeigt die richtige Zeit...


... die andere eine falsche. So wusste der Teufel nicht, wann die Messe stattfindet
(heute sind die zweiten Uhren oft als Kalender umgebaut: hier mit dem Geburtstag von Eitschpi)


Mdina war bis 1530 die Hauptstadt von Malta


Ralph am Pranger. Warum eigentlich?


Die Kirchen und Kathedralen überragen die Häuser und prägen die Landschaft


Malta war in der Antike eine römische Stadt und hiess Melita


Malta hat viele Juwelen der Architektur


Republic Street in Valetta


Auberge de Baviere in Valetta. Der Johanniter-Ritterorden war nach
Nationalität (langues) aufgeteilt, die jeweils eine Auberge besassen.


Fort St. Elmo

 
Detail in der St. John's Co-Cathedral in Valetta


Christ the Saviour, Bronze, St. John's Co-Cathedral


Schlichter Eingang zur St. John's Co-Cathedral,
innen war die Kathedrale reich an Barockeinrichtungen


The Law Courts, Valetta


St. George Square, Valetta


Der Grossmeisterpalast in Valetta


Auf der Insel Comino leben 4 Einwohner


Oleander


Die kleine Insel Comino hat ihren Namen von der Pflanze die auf ihrem
kiesigen Boden wächst: wilder Fenchel oder Kreuzkümmel


Victoria, die Hauptstadt von Gozo

 
Verblühende Pflanzen entfalten ihre Pracht


Aufgereiht